Blick in das Pfossental
Blick Pfossental

Das Pfossental

Pfossental

Besonders urig ist das Pfossental welches zur Gänze im Naturpark Texelgruppe liegt. Das Seitental des Schnalstals ist fast über die gesamte Länge (12 KM) durch den Meraner Höhenweg zu durchwandern.

Pfossental

Besonders urig ist das Pfossental welches zur Gänze im Naturpark Texelgruppe liegt. Das Seitental des Schnalstals ist fast über die gesamte Länge (12 KM) durch den Meraner Höhenweg zu durchwandern.

Pfossental - Eishof

Besonders urig ist das Pfossental welches zur Gänze im Naturpark Texelgruppe liegt. Das Seitental des Schnalstals ist fast über die gesamte Länge (12 KM) durch den Meraner Höhenweg zu durchwandern.

Nebel im Pfossental

Besonders urig ist das Pfossental welches zur Gänze im Naturpark Texelgruppe liegt. Das Seitental des Schnalstals ist fast über die gesamte Länge (12 KM) durch den Meraner Höhenweg zu durchwandern.

Im Pfossental gibt es keine Dörfer, sondern nur einige Höfe, darunter der bis 1897 ganzjährig bewohnte Eishof. Mit einer Höhe von 2076 m s.l.m. galt er als höchstgelegene Dauersiedlung der Ostalpen. Heute wird er nur noch als Alm und Unterkunftshaus genutzt.


Das Pfossental ist das größte Seitental des Schnalstales und nur über eine einzige, öfters steile Straße, die uralten Höfen verbindet, zu erreichen. Im Pfossental und auf den Hängen zum Schnalstal erreichten Dauersiedlungen Höhen wie in kaum einem anderen Teil der Alpen. Heute sind die ehemals ganzjährig bewirtschafteten Schwaighöfe Eishof (2083 m), Metzlaunhof (2023 m), Rableit (2004 m) vorwiegend Almwirtschaften und in den Sommermonaten bewohnt.
Ab dem Parkplatz (gebührenpflichtig) am Vorderkaserhof geht es weiter zu Fuß. Der Alm-Erlebniswanderweg mit seinen interessanten Schautafeln ist Teilstück des Meraner Höhenweges. Nach einem leichten Anstieg weitet sich das Tal und die ganze Schönheit der Berge der Texelgruppe liegt vor dem Wanderer. Wer aufmerksam war, hat vielleicht schon die ersten Gämsen und Steinböcke gesichtet oder die Kreise des Steinadlers verfolgt. Nun windet sich der bequeme Weg weit durch saftige Almwiesen, auf der selten gewordene Alpenblumen ihren Lebensraum haben. Vorbei an Almen, die ihre Gäste mit köstlichen – zumeist hausgemachten – Köstlichkeiten verwöhnen und auch Übernachtungsmöglichkeiten bieten, geht es weiter in Richtung Talschluss.