Hochwilde
Ziegen in Pfelders
Ulfas - Platt

Passeiertal

Pfelders

Pfelders im Passeiertal

Pfelders

Pfelders im Passeiertal

Ziegen in Pfelders

Ziegen am Meraner Höhenweg in Pfelders im Passeiertal

Eisjöchl und Hohe Wilde

Blick auf das Eisjöchl und die hohe Wilde von Pfelders

Der Meraner Höhenweg verläuft auf der orographisch rechten Seite des Passeiertales und bietet dort angenehme Zu- und Abstiege in die verschiedenen Orte. 

Vom Meraner Talkessel zieht sich das Passeiertal in nordöstliche Richtung bis zum Jaufenpass und über die Timmelsjoch Hochalpenstraße zum Timmelsjoch und bildet an seiner orographisch rechten Seite die Grenze zum Naturpark Texelgruppe. Das Tal wird von den Gemeinden Kuens, Riffian, St. Martin in Passeier, St. Leonhard in Passeier und Moos in Passeier verwaltet und erfreut sich einer vielseitigen Wirtschaft.

Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Tales sind die Schildhöfe und der „Sandwirt“, das Geburtshaus des Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer. Der Golf-Club Passeier in St. Martin betreibt eine der wenigen 18-Loch Golfplätze Südtirols. Pfelders, im hinteren Passeiertal, ist ein idealer Ausgangspunkt für Gipfelbesteigungen in den Ötztaler Alpen und in den nördlichen Abschnitt des Meraner Höhenweges.

Die orographisch linke Talseite wird von den Sarntaler Alpen flankiert. Hier ragt auch der höchste Berg dieser Gebirgsgruppe, der Hirzer 2781 m, in die Höhe. Durch eine Seilbahn erreicht man praktisch den Ausgangspunkt lohnender Bergwanderungen und Gipfelbesteigungen, aber auch den beliebten Startplatz für Gleitschirmflieger aus Nah und Fern.