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Unterkünfte am Höhenweg
Entlang des Meraner Höhenweges finden sich zahlreiche einladende Gaststätten und Unterkünfte. Sie bieten die verdiente Rast- und Erholungsmöglichkeit bei Tages- und Rundwanderungen – abgeschieden inmitten der unberührten und ruhigen Natur, mit einem phänomenalen Blick auf die umliegende Bergwelt und den…
Unterkünfte im Tal
Selbstverständlich bieten alle Gemeinden, an denen der Meraner Höhenweg vorbeiführt, ansprechende Gaststätten und Unterkünfte verschiedener Komfort- und Preisklassen – mit vielen Unterhaltungsmöglichkeiten. Der Panorama-Rundwanderweg kann dann u.a. mit verschiedenen Seilbahnen einfach erreicht werden
Testimonials - der Meraner Höhenweg ist für mich ...
Andreas Heidegger
Ex-Bürgermeister, Naturns
Der Meraner Höhenweg - ein Wandererlebnis und eine wichtige Wirtschaftsader zur Erhaltung der Berglandwirtschaft.
Conni Karcher
Produktmanagement Wandern, Schwarzwald Tourismus GmbH
Der Meraner Höhenweg war für mich die schönste Tour, die ich bisher gemacht habe. Die Abwechslung und Vielfalt der Landschaft ist einfach perfekt: verwunschene Waldpfade, spektakuläre Schluchten, abenteuerliche Hängebrücken, alpine Bergpassagen und sogar Schneefelder.
Recht anspruchsvoll, aber man kann sich immer wieder unterwegs in den vielen…
Rudolf Hofer
St. Leonhard i. P.
Der Meraner Höhenweg ist für mich ...
Naturschauspiel,
Erlebniswelt,
Wirtschaftsraum
und Teil meiner Heimat.
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Naturpark Texelgruppe
Der Naturpark Texelgruppe wurde im Jahr 1976 ausgewiesen. Rund 31.391 Hektar groß, dehnt er sich auf die Gemeinden Schnals, Naturns, Partschins, Algund, Tirol, Riffian, St. Martin und -Moos in Passeier aus. Das Schutzgebiet liegt zwischen dem Etschtal…
Hochalpine Variante
Ab Pfelders kann man eine interessante, hochalpine Variante des Meraner Höhenweges wählen und die Texelgruppe durchqueren. Der Weg führt durch das Faltschnaltal zum Spronser Joch, zur Bergseenplatte der Spronser Seen und zur Oberkaser Alm.
Der Keschtnweg
Der “Keschtnweg” ist ein Fernwanderweg in Südtirol, der vorwiegend im Vegetationsgürtel der Edelkastanie angelegt ist. “Keschtn” werden im Eisacktal die Edelkastanien genannt. Im Etschtal sowie rund um Meran färbt sich die dialektale Bezeichnung auf den Begriff “Köschtn”.