Algund
grenzt unmittelbar an die Stadt Meran. Das Gartendorf am Fuße des Naturparks Texelgruppe lädt zum Wandern ein – etwas am Algunder Waalweg oder am Meraner Höhenweg. Darüber hinaus können zahlreiche Sehenswürdigkeiten bewundert werden.
Dorf Tirol
beherbergt die Stammburg der Grafen von Tirol – die namensgebend für das im 13. Jahrhundert entstandene Land Tirol ist. Auf verschiedenen Themenwegen (Apfel-, Wein- und Panoramaweg) und am Meraner Höhenweg kann hier ausgiebig gewandert werden.
Kastelbell-Tschars
ist 1928 aus dem verwaltungsmäßigen Zusammenschluss der beiden Vinschger Orte Kastellbell und Tschars entstanden. Am Gemeindegebiet verlaufen verschiedene historische Waalwege. Zum ausgiebigen Wandern lädt aber auch der Meraner Höhenweg ein.
Kuens
ist eine kleine Gemeinde mit nur wenigen Einwohnern, die sich auf einem recht begrenzten Siedlungsgebiet nördlich von Meran am Eingang ins Passeiertal befindet. Auch von hier aus ist es möglich, den Meraner Höhenweg in knapp zweistündiger Wanderung zu erreichen.
Meran
war einst die Hauptstadt des Landes Tirol – heute ist Meran mit über 1,1 Millionen Nächtigungen pro Jahr eine der Tourismushochburgen in Südtirol. Das Freizeitangebot ist äußerst reichhaltig; nicht zuletzt sind auch Wanderungen am Meraner Höhenweg möglich.
Naturns
ist eine touristisch geprägte Marktgemeinde. Neben interessanten Sehenswürdigkeiten reihen sich auch viele Wanderwege – über die Seilbahn Unterstell kann beispielsweise der Naturnser Sonnenberg und somit auch der Meraner Höhenweg direkt erreicht werden.
Partschins
berbergt mit dem 3337 Meter hohen Roteck die höchste Erhebung des Naturparkes Texelgruppe. Vom Talboden aus kann man mit der Panorama-Texelbahn den Meraner Höhenweg in nur fünf Minuten erreichen, ist somit am Ausgangspunkt vieler Wanderungen.
Plaus
zählt zu den kleineren Gemeinden in Südtirol; sie liegt an der Vinschger Bahn und am Vinschger Radweg – und ist, trotz der Tallage, ein idealer Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen am Meraner Höhenweg, der auch am örtlichen Gemeindegebiet liegt.
Riffian
ist ein bedeutender Wallfahrtsort am Eingang in das Passeiertal – die entsprechende Kirche „Zu den sieben Schmerzen Mariens“ befindet sich direkt über dem Hauptort. Über die kleinen Fraktionen Magdfeld und Vernuer ist der Meraner Höhenweg erreichbar.
Schnals
kennt seit 1975 aufgrund der höchsten Seilbahn Südtirols (auf den Schnalser Gletscher) im gesamten Alpenraum – und ist seit 1991 durch den Fund der Gletschermumie „Ötzi“ auf der ganzen Welt bekannt. Auch der Meraner Höhenweg führt über Schnalser Gemeindegebiet.
St. Martin in Passeier
ist eine der drei Passeirer Gemeinden. Gleich mehrere Fraktionen von St. Martin liegen oberhalb der 1000-Meter-Grenze – und zwar Breiteben, Flon und Ried sowie Christl und Matatz: Sie alle laden zu ausgedehnten Wanderungen am Meraner Höhenweg ein.
Moos in Passeier
ist eine flächenmäßig recht große, aber einwohnermäßig eher kleine Gemeinde im hinteren Passeiertal. Hauptort und Fraktionen liegen oberhalb von 1000 Metern – und bieten sich als Einstieg in Wanderungen am Meraner Höhenweg sowie Touren im Naturpark Texelgruppe.
St. Leonhard in Passeier
kann vom Norden her über das Timmelsjoch (von Österreich) bzw. den Jaufenpass (von Sterzing) sowie vom Süden her über die Passeirer Straße ab Meran erreicht werden. Die Gemeinde liegt direkt am Europäischen Fernwanderweg sowie am Meraner Höhenweg.